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DER KONRAD-ZUSE-SCHULE

Studierende der Konrad–Zuse–Schule erfinden "KiBo"

  • Erstellt von 04FsSa/Ulrike Persch
  • Aktuelles

Experimentierboxen für Kinder im Elementarbereich

Kinder die Welt mit allen Sinnen erkunden und entdecken zu lassen ist Ziel der „KiBo“, die Studierende der Fachschule für Sozialwesen gestalteten und in einer Kindertagesstätte mit guter Resonanz ausprobierten. Das Fördern von Kindern im Bereich MINT (Kurzform für Mathematik – Informatik – Naturwissenschaft und Technik) ist ein zentraler Bestandteil des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans und wichtig für die Entwicklung von Kindern.

Angehende Erzieherinnen und Erzieher der Fachschule für Sozialwesen im zweiten Studienjahr an der Konrad–Zuse–Schule in Hünfeld stellten Experimentier- und Forscherboxen aus Holz, die sie „KiBo“ nennen („KiBo“ = Kinderbox), für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren her.

Die Boxen regen die Kinder dazu an, die Welt mit allen Sinnen zu erkunden und entdecken.Im Rahmen des Unterrichts im Aufgabenfeld „Bildungsprozesse professionell gestalten“ für den Bereich MINT sammelten die Studierenden Ideen für das ansprechende Aussehen und die kindgerechten Funktionen der Boxen.

Das Konzept umfasst verschiedene Themenbereiche, welche die verschiedenen Boxen abdecken: Mathematik (Geometrie und Formen), Technik (Bauen eines Katapultes) und Naturwissenschaft (spannende Experimente) sowie die Bereiche Sinne, Wahrnehmung und Farben.

Die fertigen Boxen testeten die Studierenden auch gleich in einer Kindertagesstätte. Dabei stießen sie sowohl bei den Kindern als auch bei den Erzieherinnen und Erziehern auf großes Interesse.

Ein besonderes Highlight ist, dass die Boxen mobil sind und von den Einrichtungen ausgeliehen werden können. Interessenten können sich im Sekretariat der Konrad–Zuse–Schule in Hünfeld melden.

Foto: privat
Foto: privat